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ILONA OTTENBREIT – LIVE PERFORMANCE und AUSSTELLUNG
am 28./29. und 30. JUNI
Freitag: 19 h
Samstag: 17 h und 19 h
Sonntag: 15 h und 17 h
AUSSTELLUNG bis zum 7. Juli täglich 16 -19 Uhr
und auch nach tel. Vereinbarung
Kunstgalerie BUNTER HUND BERLIN Kreuzbergstrasse 29
10965 Berlin
U-Mehringdamm/Yorckstrasse
The Movement . Live Drawing Performance mit Tanz
Mit einer Linie folgt Ilona Ottenbreit dem Tänzer und hält fest, was sie erfassen kann. Es entstehen abstrakte Figurenzeichnungen, die sie mit Kohle und Tusche weiter bearbeitet. Sie hebt die wichtigsten und spannungsreichsten Momente hervor, wobei sich selbstständige Formatierungen und Verschmelzungen der Figuren entwickeln. Diese Figurengruppen verweisen auf ein kollektives Verbundensein bzw Einssein.
Ilona Ottenbreit
1972 Geboren in Erbach/ Odenwald
Aufgewachsen in Karlsruhe, lebt und arbeitet in Berlin
1998 Studium der Malerei bei Professor Volker Stelzmann, UdK, Berlin
2002 Wechsel in die Bildhauerei zu Professor Harro Jacob
2005 Absolventin der UdK, Berlin
2006 Meisterschülerin bei Prof Harro Jacob, UdK, Berlin
2011 Gründerin der Performancegruppe Dimensionen
Stipendien / Auszeichnungen / Förderungen
2001 Stipendium für Malerei der Dorothea Konwiarz Stiftung, Berlin
2003 Erasmus-Stipendium an der Accademia di Brera in Milano, Italien
2005 Arbeitsstipendium in Collioure, Côte Vermeille, Frankreich
2011 Projektförderung der Skulpturen-Tanz-Performance „Dimensionen“, Berlin
2013 Projektförderung der Skulpturen-Tanz-Performance „Homo Utopiens“, Berlin
Alles beginnt mit den Skizzen von Ilona Ottenbreit zur Untersuchung von Bewegungen. Mit einer Linie folgt sie dem Tänzer und hält fest, was sie erfassen kann. Es entstehen abstrakte Figurenzeichnungen, die sie mit Kohle und Tusche weiter bearbeitet. Sie hebt die wichtigsten und spannungsreichsten Momente hervor, wobei sich selbstständige Formatierungen und Verschmelzungen der Figuren entwickeln. Diese Figurengruppen verweisen auf ein kollektives Verbundensein bzw Einssein.
“So zeigt sie, wie aus einem Menschen mehrere entstehen, sich verbinden, mit sich ringen oder sich in verschiedene Richtungen entwickeln, ohne allerdings voneinander loszukommen beziehungsweise den Ursprung ihres Seins zu verlassen oder zu vergessen.” Zitat: Dunja Hayali (Tagesspiegel 5. April 2015)